Die Automobilindustrie ist seit Jahrzehnten fest in der Gesellschaft verankert und erlebt aktuell einen Wandel. Manche entfernen sich vom Kauf von Autos, andere nutzen ihr Fahrzeug weiterhin wie gewohnt und wieder andere steigen auf elektrische Autos um. All dies hat mit dem Klimawandel zu tun, der so langsam zur Realität auf der Erde wird und die gesamte Situation verschlechtert. Dennoch muss vorab gesagt werden, dass die Automobilindustrie nicht der Übeltäter und der Grund für diesen Wandel ist, da andere Industrien deutlich schlechter sind und diese vorrangig verändert werden sollten. Das Auto ist inzwischen ein ganz normales Gut, was auch benötigt wird. Selbst bei Jobanzeigen wird oftmals erfordert, dass der Bewerber über einen Führerschein verfügt, um stets und pünktlich zur Arbeit zu gelangen. Selbst wenn jetzt das Argument kommt, dass „öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden könnten“, dann stimmt dies nur zum Teil. In den ländlichen Bereichen Deutschlands bringen die Busse und Züge nichts, da sie sehr unregelmäßig fahren und sehr oft verspätet kommen. Wenn dann zum Beispiel ein Arbeitnehmer zu spät zur Arbeit kommt, dann ist der Arbeitgeber damit unzufrieden. Dies wollen die Arbeiter natürlich nicht, weil sie einen guten Eindruck im Unternehmen hinterlassen möchten.
Zudem betrifft dies auch die Freizeit und auch das Einkaufen. Wenn jeder Ort und jede Innenstadt ohne Probleme mit Bussen und Bahnen erreicht werden könnten, würden deutlich mehr Menschen diese Möglichkeiten nutzen. Dies ist aber nicht der Fall, wofür somit ein Auto benötigt wird.
Autos sind aber nicht nur Fahrzeuge, um von Punkt A zu Punkt B zu gelangen. In ihnen steckt noch viel mehr, was zum Teil zum Leben oder für die Arbeit benötigt wird. Zum Beispiel verfügen manche Autos über Seilwinden, andere über eine Lagerfläche und wiederum andere sind für Menschen mit Behinderungen konzipiert. Sie haben alle ihren Nutzen und nur die wenigsten Menschen verwenden das Auto rein zum Spaß.
Weg von der „Anti-KFZ-Ideologie“
Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Menschen, die vehement gegen die Automobilindustrie ist und sich dagegen einsetzt. Zu diesen Gruppierungen gehören meist umweltbewusste Studenten oder privilegierte Menschen, die in Großstädten wohnen und kein Auto benötigen, weil sie entweder zu viel Geld oder ein Semesterticket haben. Wenn allein die Preise für die öffentlichen Verkehrsmittel in den letzten Jahren angeschaut werden, dann wird jedem klar, wie teuer die Nutzung wirklich ist. Obwohl die Benzin- und Automobilpreise angestiegen sind, ist es nichts im Vergleich zu Bussen und Bahnen. Teilweise zahlt man für den Nahverkehr mit einer Strecke von 10 km über fünf Euro, was unmöglich zu bezahlen ist, wenn die Strecke täglich abgelegt werden muss. Über den Fernverkehr muss gar nicht erst geredet werden, da dieser noch deutlich teurer und somit unmöglich für Geringverdiener ist.
Zudem betrifft dies auch die Freizeit und auch das Einkaufen. Wenn jeder Ort und jede Innenstadt ohne Probleme mit Bussen und Bahnen erreicht werden könnten, würden deutlich mehr Menschen diese Möglichkeiten nutzen. Dies ist aber nicht der Fall, wofür somit ein Auto benötigt wird.
Autos sind aber nicht nur Fahrzeuge, um von Punkt A zu Punkt B zu gelangen. In ihnen steckt noch viel mehr, was zum Teil zum Leben oder für die Arbeit benötigt wird. Zum Beispiel verfügen manche Autos über Seilwinden, andere über eine Lagerfläche und wiederum andere sind für Menschen mit Behinderungen konzipiert. Sie haben alle ihren Nutzen und nur die wenigsten Menschen verwenden das Auto rein zum Spaß.
Weg von der „Anti-KFZ-Ideologie“
Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Menschen, die vehement gegen die Automobilindustrie ist und sich dagegen einsetzt. Zu diesen Gruppierungen gehören meist umweltbewusste Studenten oder privilegierte Menschen, die in Großstädten wohnen und kein Auto benötigen, weil sie entweder zu viel Geld oder ein Semesterticket haben. Wenn allein die Preise für die öffentlichen Verkehrsmittel in den letzten Jahren angeschaut werden, dann wird jedem klar, wie teuer die Nutzung wirklich ist. Obwohl die Benzin- und Automobilpreise angestiegen sind, ist es nichts im Vergleich zu Bussen und Bahnen. Teilweise zahlt man für den Nahverkehr mit einer Strecke von 10 km über fünf Euro, was unmöglich zu bezahlen ist, wenn die Strecke täglich abgelegt werden muss. Über den Fernverkehr muss gar nicht erst geredet werden, da dieser noch deutlich teurer und somit unmöglich für Geringverdiener ist.